Die erfolgreiche Fußballkarriere begann Jürgen Lempke bei SV Südwest 1882 Ludwigshafen, wo er 10 Jahre in der Jugend spielte. Danach war er Spieler und Trainer in verschiedenen Vereinen;
SV Südwest 1882 Ludwigshafen 2 Jahre Oberliga (damals 3. Liga), FC Arminia 03 Ludwigshafen 4 Jahre Bezirksliga, TuS 1906 Altrip 4 Jahre Bezirksliga/Aufstieg in die Verbandsliga, DJK SV Phönix Schifferstadt 4 Jahre A-Klasse als Spielertrainer/Aufstieg in die Bezirksliga, TSV 1903 Lingenfeld 1 Jahr A-Klasse Mitte als Spielertrainer, VFL 1891/1951 Neuhofen 4 Jahre A-Klasse Mitte als Trainer, Post SV 1927 Ludwigshafen 1 Jahr A-Klasse Nord als Trainer.
Danach fand er den Weg zur FG 08 Mutterstadt.
1995 trat er in die FG 08 ein und spielte im Altherrenteam. In der Saison 1995/96 hatte er als AH-Leihgabe Anteil am Aufstieg der 1. Mannschaft in die Bezirksklasse. Damit wurde der sportliche Tiefpunkt der FG 08 beendet. In der Saison 1999/2000 übernahm Jürgen Lempke, für ein Jahr das Traineramt der 1.Mannschaft. Danach trainierte er 3 Jahre lang die B- und A-Jugend. In der Saison 2003/04 wurde er Trainer der 1b Mannschaft. In der jungen Mannschaft spielten etliche Spieler die er schon in der Jugend betreut hatte. 5 Spieltage vor Ende der Spielrunde wurde er wieder Trainer der 1. Mannschaft, die sich in Abstiegsgefahr befand. Er setzte auf junge Spieler der 1b Mannschaft und verhinderte dadurch den Abstieg. In dem Entscheidungsspiel gegen den FSV Schifferstadt behielt man mit 4:2 die Oberhand und verhinderte den Abstieg. Nach der Saison ging er in die Jugendabteilung zurück und wurde wieder Jugendtrainer. Dort schaffte er in der Saison 2007/2008 mit der B-Jugend den Aufstieg in die Landesliga.
Er spielte weitere Jahre in der AH-Mannschaft. Heute widmet er sich mehr dem Tennissport. Der FG 08 blieb er aber treu und ist bis heute im Ältestenrat tätig. Wird Hilfe benötigt bei Waldfesten, Kerwe Einsatz und sonstigen Aktivitäten der FG 08, Jürgen ist immer dabei.
Der Ältestenrat gratulierte Jürgen im Namen der FG 08 zum Geburtstag und überbrachte den Geschenkkorb.
Bild und Text Günter Ottinger