schwieriger Beginn der neu zusammengestellten A-Jugend und deren neuen Trainer

2 neue Trainer, viele neue Spieler und ein neues Konzept in der Jugendarbeit. Viele Neuheiten, die nach einer ohnehin schwierigen Vorsaison viele Fragezeichen auf die neue Runde der A-Jugend MuLi werfen. Durch das Engagement von Heiko Krämer (Trainer, B-Lizenz) und Nico Schradi (Co-Trainer, C-Lizenz) konnten viele Spieler nach Mutterstadt/ Limburgerhof gelotst werden. Bedingt durch einen geringen Zulauf aus der B-Jugend und einer hohen Anzahl der Abgänge des älteren Jahrgangs der Vorsaison, war es zwingend notwendig den Kader in der Breite zu verstärken, um in der Landesliga konkurrenzfähig zu bleiben. Zu Beginn der Vorbereitung konnte niemand genau sagen, was die kommende Saison auf unsere Jungs zukommen wird. Die gnadenlose Hitzewelle, welche über der Vorderpfalz herrschte, forderte Ihren Tribut. Der Kunstrasen in Mutterstadt, welcher als Heimspielstätte und Trainingsplatz zur Verfügung stand, war nicht mehr bespielbar. Zudem kamen eine hohe Anzahl an Urlaubern, sowie bereits früh in der Vorbereitung verletzte Spieler. Trotz eines Kaders von ca. 25 jungen Männern, konnte kaum ein Training mit guter Teilnahme gestaltet werden. Das Ergebnis der Vorbereitung war somit „durchwachsen“.

Trotz der schwierigen Umstände und weniger guten Ergebnissen der Vorbereitung war zu Beginn der Runde die Motivation groß und der Kader ebenso. Lediglich die mangelnde Fitness war für die ersten Pleiten verantwortlich. Der mittlerweile gut zusammen gewachsene „Haufen“ war schon nach wenigen Wochen mit dem ersten Heimerfolg, im Volksmund bekannt als: „Die Hitzeschlacht von Limburgerhof“ erfolgreich und die ersten 3 Punkte wurden verbucht. Diese wurden anschließend mit einem gemeinsamen Lasertag-Abend gefeiert.

Nun gilt es, gegen direkte Konkurrenten die nächsten Dreier einzufahren, sodass der Tabellenkeller verlassen werden kann. Die Mannschaft hat großes Potential, fußballerisch, wie kämpferisch. Sobald der Ball so richtig ins rollen kommt, wird die Mannschaft die Tabellenregion erreichen, welche sie verdient.

Bis zum nächsten Mal.